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Der Transport des
Kelly Family Hausboots in das Technik-Museum Speyer
In den frühen Morgenstunden des 9. Juni 2004, startete der
5-tägige Transport des berühmten Kelly Family Hausboots in das
TECHNIK MUSEUM SPEYER.
Als neueste Attraktion wird das Boot der bekannten Musiker
voraussichtlich ab Juli für die Besucher geöffnet sein. |
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9. Juni 2004 - Vorsichtig wird die
Sean O'Kelley von ihrem Liegeplatz auf den Rhein gezogen
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Kapitän Carl Ferdinand Fendel auf der
Brücke des 1907 in Mannheim gebauten Schleppers Glarus
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Die Glarus nimmt Faht auf. Mühelos
ziehen die 750 PS das Hausboot, vorbei am Kölner Dom, in
Richtung Speyer
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Der Schlepperverband am "Deutschen
Eck", dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Kurz nach
einem heftigen Gewitter reißen die Wolken für einen kurzen
Moment auf und setzen das Gespann in ein goldgelbes
Abendlicht
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Der Morgen des 10. Juni. Das Kelly
Hausboot befindet sich wieder in Bewegung, weiter
rheinaufwärts seinem Ziel dem Technik Museum Speyer
entgegen
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Joey Kelly, der gerade für das "Race
Across America" trainiert, begleitete den Transport seit
den frühen Morgenstunden auf dem Fahrrad
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Bereitwillig gibt Joey Kelly den zur
Anlegestelle St. Goar angereisten Journalisten Interviews
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Mittlerweile ist es Mittag. Die Sean
O'Kelley passiert die Loreley. Im gemütlichen Schlepper-Tempo
geht es weiter, vorbei an der Burg Rheinfels, auf der vor
einigen Jahren das Musikvideo zum Kelly Song "Why why why"
gedreht wurde
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Das Innere des Hausboots
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Ein kleiner gusseiserner Ofen diente der
Familie als Notküche
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Der größte Raum des Bootes, war
seinerzeit Küche, Wohn-, Musik- und Schlafraum gleichzeitig
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Hier entstanden viele Hits aus früheren
Kelly Family Jahren
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Ebenso eng wie im kleinen Badezimmer der
Sean O'Kelley...
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...ging es auch in den Schlafräumen zu
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Paddy Kelly - noch einmal alleine unter
Deck seines früheren Zuhauses
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Der Wohnbereich - Edles Teakholz
dominiert die eleganten Räume, die sich in einem tadellos
gepflegten Zustand befinden
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Der Transport vor der Kulisse des Speyrer
Doms. Nur noch wenige hundert Meter trennen das Gespann nun
von seiner letzten Anlegestelle
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Interessiert beobachten Besucher des
Rheinufers diesen letzten Teil des Transports
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Die Sean O'Kelley ist bei der
Schiffswerft Braun in Speyer eingetroffen. Die letzten
Vorbereitungen werden getroffen, bevor das Schiff sein Element
vorraussichtlich für immer verlässt
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Zwischenzeitlich ist es später Nachmittag.
Mächtige Seilwinden ziehen das Schiff auf speziellen Schienen
an Land
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Das Kelly Hausboot bereit zum verladen
für den Straßentransport
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Mit zwei riesigen Kränen wird die Sean
O'Kelley angehoben
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Langsam senkt sich der Rumpf auf den
20-achsigen Tieflader
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Eine Zugmaschine wird angekoppelt und das
Boot in die richtige Position für den Transport am kommenden
Montag gebracht
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Am frühen Morgen des 14. Juni wird die
Sean O'Kelley aus dem Werftgelände gezogen
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Fahrer des Transports ist Frieder Saam,
der bereits die Concorde in das Museum Sinsheim transportiert
hat
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Straßenschilder müssen für den
Schwertransport beiseite gebogen...
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...oder gänzlich entfernt werden
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Dennoch bleibt dem Gespann in der Kurve
nur wenig Platz. Eine Herausforderung für die Fahrer
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Am Museum angekommen wird noch einmal
umgekoppelt, um das Hausboot auf das Museumsgelände zu
schieben
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Die Sean O'Kelley vor der Kulisse des
Speyrer Doms
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Aus luftiger Höhe bietet sich ein
beeindruckender Ausblick auf die Attraktionen des Technik
Museums: Die Boing 747-200, die Antonov AN-22 und nun auch die
Sean O'Kelley
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Direkt vor der Antonov An-22, dem größten
Propellerflugzeug der Welt, soll das Kelly Family Hausboot
seinen Platz finden
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Zentimetergenau wird die Sean O'Kelley
unter der Regie von Werkstattleiter Holger Hamann auf die
dafür vorgesehenen Stützen manövriert
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Sie haben es geschafft, die Techniker des
Museums. Das Kelly Family Hausboot steht sicher auf den
Stützen
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Nur eines fehlt noch: Der Mast muss hoch
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Gemeinsam machen sich Joey Kelly und
Museumschef Hermann Layher an die Arbeit
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Kurze Zeit später ist es geschafft. Die
Sean O'Kelley steht mit aufrechtem Mast auf dem Hof des
Technik Museums Speyer
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